I n f o r m a t i o n zum
AUKTIONSHAUS JENTSCH
Inhaber des Auktionshauses in Gütersloh ist der von der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen öffentlich bestellte und vereidigte Versteigerer und
Rechtsbeistand Detlef Jentsch.
Registriert und zugelassen vom OLG Hamm
In NRW ist Detlef
Jentsch der einzige Rechtsbeistand für das Versteigerergewerbe
Der Versteigerer wurde 1989 durch die Versteigerung des
Inventars der 27 Häuser, die
auf der ehemaligen Giftmülldeponie Bielefeld/ Brake standen, bundesweit
bekannt.
War diese Versteigerung die erste dieser Art
in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Mehr
als 5000 Interessierte nahmen daran
teil.
Es folgten: Die
Versteigerung der kompletten Brennerei Stahl (eine der ältesten in
Westfalen), des
Inventars eines der ältesten Höfe Deutschlands, in Bielefeld/Jöllenbeck,
Industriebetriebe,
Pfandversteigerungen,
Geschäftsaufgaben, Konkurse, bedeutende Industrielle Nachlässe.
Auftraggeber:
Die Bundesrepublik Deutschland, Finanzbehörden, Banken,
Nachlasspfleger, Testamentsvollstrecker, Erben, Kommunen usw.
Die öffentliche Bestellung umfasst auch Versteigerungen von Grundbesitz
und Wohnungseigentum, landwirtschaftliche
Anwesen, Schiffswerke, Flugzeuge u.v.a. und erfüllt somit unmittelbar Bedürfnisse der Justiz, der
Wirtschaft, der Öffentlichkeit.
Der Gesetzgeber hat
die Institution der öffentlich
bestellten und vereidigten Sachverständigen -
Versteigerer geschaffen, um der
Allgemeinheit schlechthin
Spezialwissen zur Verfügung zu
stellen.
Somit soll die Bestellung nach der Rechtsprechung des
Bundesverwaltungsgerichts, Publikum, Behörden und Gerichten die Möglichkeit
geben, sich solcher Personen zu bedienen, die aufgrund behördlicher Überprüfung die Gewähr
für Zuverlässigkeit und besonderer Sachkunde bieten und daher
für bestimmte Sachgebiete als unparteiische
Gutachter geeignet sind.
Detlef Jentsch ist auch
Kunstexperte im Fernsehen, so
wurden bereits mehr als
40 Live -Sendungen ausgestrahlt, sowie zahlreiche Fernsehfilme: Ein Leben
unterm Hammer + Bieten bis zur letzten Socke + Deutschland unterm Hammer + Nachlassversteigerer bei der Arbeit +
Auktion u.a.
Gerade
auf einer Auktion wird durch die Anzahl des großen Interessentenkreises der Höchstmögliche Preis erzielt.
Wenn Gläubiger, hier
insbesondere Kreditgebende Banken die Form der freiwilligen
Auktion nur wollten, müsste
es keine Zwangsversteigerung mehr geben.
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